Neue Ideen für diese Woche, das ist der Plan. Die Idee ist gut, aber an der Umsetzung kann ich noch feilen. Muss ich auch, es sind ja noch vier oder fünf Tage zu gehen. Bis zum Ende der Woche wird sich dann zeigen, ob der neue Weg auch ein guter werden kann.
Heute hat es zumindest so gut geklappt, dass ich mit dem Studium weiter gekommen bin und auch am Album weiter gearbeitet habe. Gesangslinien sind nicht meine Stärke, aber das lief heute ganz gut. Ganz gut ist auch der treffende Terminus, denn ich habe wirklich jeweils nur 30 Minuten geschafft, mehr war nicht drin. Die Konzentration ließ nach und ich habe dann auch gemerkt, dass zu einer Gesangslinie ein Text gehört. Aber ich will nicht sinnlos meckern: Eine Gesanglinie habe ich. Das ist die Hauptsache.
Gekocht habe ich auch noch. Dummerweise war der Auflauf mit Auberginen, Tomaten und Kartoffeln so lecker, dass nichts mehr davon übrig ist. Der Nachteil ist nicht, dass ich dann morgen wieder kochen muss, sondern der Nachteil ist mein voller Bauch.
Ich bin immer noch sehr stabil. Das ist aktuell sehr harte Arbeit, zumal ich nebenbei versuche, einiges zu verändern und dann auch noch dafür zu sorgen, dass die Rituale erhalten bleiben. Das sind viele Baustellen auf einmal, aber ich mache das gut. Es geht noch besser, aber das ist schließlich ein langfristiges Projekt zum Erhalt meiner Psyche, das kann ich nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln.
Gestern habe im Übrigen doch noch auf Melatonin verzichtet, weil ich zu müde war, um es einzunehmen. Heute Abend werde ich es mal ausprobieren. Wenn es hilft, super. Wenn nicht, schmecken die Tabletten hoffentlich lecker.
Und irgendwann kommen sie und holen mich ab.
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