Etwas Singularität gefällig?
Jetzt ist es passiert, ich bin wieder allein. Das ist nicht schlimm, es war schließlich vorauszusehen. Außerdem läuft gerade „Sober“ von „Tool“ im Hintergrund. Da
Jetzt ist es passiert, ich bin wieder allein. Das ist nicht schlimm, es war schließlich vorauszusehen. Außerdem läuft gerade „Sober“ von „Tool“ im Hintergrund. Da
Noch einmal eine lange Pause und ich finde, sie ist durchaus gerechtfertigt. Nach dem intensiven Jahresbeginn und der Trennung von meiner Mutter brauchte ich Ruhe.
Dieses Mal war die Pause etwas länger, denn nach dem Jahreswechsel brauchte ich einen Tag und auch einen Abend, um wieder zur Ruhe zu kommen.
Es ist der vorletzte Tag des Jahres, aber es ist ganz sicher der letzte Tagebucheintrag. Morgen Abend bin ich bereits ab 17 Uhr unterwegs, vor
Ich muss mich heute noch einmal selbst loben. Für die Ruhe und auch für die Beharrlichkeit. Ich habe nichts getan. Gar nichts. Gut, ich habe
Und zack, da ist schon alles wieder vorbei. Der zweite Weihnachtsfeiertag neigt sich dem Ende. Ich muss gestehen, dass ich noch zwei oder drei Tage
Bevor jemand denkt, das Foto zeige mein Haus oder auch nur meine Straße: nein. Es ist ein Foto, dass ich auf dem Heimweg am Mittwoch
Schon wieder war es ruhig, weil ich es wollte. Es ist immer noch schwierig für mich, die Stille und die Tatenlosigkeit zu akzeptieren. Aber ich
Ein sehr ruhiger Tag, den ich mir zubereitet habe. Einfach nur entspannen und nichts tun, das habe ich heute gemacht. Nicht perfekt, aber es war
Zuhause, zufrieden und müde. So sieht es hier aus. Es gab auch noch Post von der Unterhaltskasse, das war und ist aber auch zu verschmerzen.
Mein Name ist Armin Sengbusch. Ich bin seit 30 Jahren freier Künstler. Vor einigen Jahren erhielt ich im Verlauf einer Psychotherapie die Diagnose „Dysthymie“, die chronische Form der Depression. Seitdem beschäftige ich mich mit der Krankheit und all ihren Spielarten im Bereich der Depressionen.