Auf dem Weg nach unten
Hey, das klingt jetzt missverständlich. Nach unten gehe nicht ich, sondern die Temperatur. Zum ersten Mal sinkt das Fieber. Juchhu. Überstanden ist noch nichts, aber
Hey, das klingt jetzt missverständlich. Nach unten gehe nicht ich, sondern die Temperatur. Zum ersten Mal sinkt das Fieber. Juchhu. Überstanden ist noch nichts, aber
Schon wieder so ein langer Tag, aber daran bin ich selbst schuld. Es liegt daran, dass ich heute gearbeitet habe und mich anschließend selbst herunterfahren
Ganz unbemerkt war der Tag sehr lang. Gefühlt ist es jetzt kurz vor Mitternacht und ich bin überrascht, dass es erst 21 Uhr ist. Ra’s
So lang wie gestern wird der Eintrag heute nicht. Unter anderem auch deswegen, weil Ra’s al Ghul neben mir leise im Schlaf atmet. Dass ich
Es war wieder einer von den Tagen, die im Nachhinein als großartig gelten. Dabei hüpfe ich nicht vor Freude durch das Haus, sondern atme ruhig
Es gibt nicht viel zu sagen über den Tag. Aber zum Schluss habe ich noch mal gelächelt. Warum? Weil ich es wollte. Unbedingt. Der Tag
Wenn alles in die Hose geht, dann liegt zumindest nichts auf dem Boden. Das wäre die positive Variante des Tages. Die negative Version müsste lauten:
Es war ein harter Tag, es war eine wilde See, aber ich habe das Ruder in der Hand behalten und meinen Kurs verfolgt. Am Ende
Ja, wegwerfen möchte ich diesen Tag nicht, aber vielleicht kann ich ihn irgendwann wiederverwerten und noch etwas daraus machen. Irgendwann später. Aber, bitte, so schlimm
Es gibt momentan sehr viele Gründe, um passable Laune zu haben. Für mich. Global gesehen gibt es ganz sicher viele Gründe für schlechte Launen, aber
Mein Name ist Armin Sengbusch. Ich bin seit 30 Jahren freier Künstler. Vor einigen Jahren erhielt ich im Verlauf einer Psychotherapie die Diagnose „Dysthymie“, die chronische Form der Depression. Seitdem beschäftige ich mich mit der Krankheit und all ihren Spielarten im Bereich der Depressionen.